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  • scout im Juni: Sommer, Sonne, Medienspaß
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scout im Juni: Sommer, Sonne, Medienspaß

 
scout im Juni: Sommer, Sonne, Medienspaß
 

Liebe Leserinnen und Leser,

in knapp vier Wochen beginnen im Norden die Sommerferien! Spielplatz, Schwimmbad, Eisdiele – es gibt viele schöne Orte für die Sommerzeit. Falls das Wetter dabei doch nicht so ganz mitspielen sollte, empfiehlt scout Ihnen Ferienspaß mit Medien. Das heißt jedoch nicht: "TV an und Kind davor"! Denn viele Institutionen und Initiativen in Hamburg und Schleswig-Holstein bieten in den Sommermonaten ein attraktives Programm rund um die kreative und aktive Medienarbeit für Kinder und Jugendliche. Schlechte Aussichten für Stubenhocker! Mehr erfahren Sie in unserem neuen Onlineartikel.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen scout-Newsletter!

Ihre scout-Redaktion

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Neu auf scout-magazin.de

 

Ferienspaß mit Medien: Was ist los in Hamburg?

In Hamburg ist in den Sommerferien ordentlich was los! Sich bei TIDE fit machen für's Radio, in den Bücherhallen eigene Apps entwickeln oder auf dem talentCampus der Jungen Volkshochschule Trickfilme erstellen: Es gibt wirklich jede Menge Ferienspaß mit Medien. Einen Überblick gibt der neue Onlineartikel "Ferienspaß mit Medien - Teil 1: Was ist los in Hamburg?". Anfang Juli geht es dann weiter mit Schleswig-Holstein. Reinklicken lohnt sich also!

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Partner und Projekte

 

"angedockt: Medienbildung in Hamburg" - Teil 2

Im ersten Teil der Veranstaltungsreihe ging es um Medienbildung in Hamburger Kitas. Thema des zweiten Teils ist "Medienpädagogik in der Grundschule": Wie viel von der guten Papierlage in den Lehrplänen, Strategiepapieren und Rahmenkonzepten kommt tatsächlich in der Praxis an? Diese Frage diskutieren wir schon morgen, am 29. Juni 2017, um 16 Uhr in der Hamburger Stadtteilschule Alter Teichweg. Also schnell anmelden und mitreden!

"angedockt" ist eine Kooperation der MA HSH mit dem Mediennetz Hamburg e.V. und dem Bürger- und Ausbildungskanal TIDE.

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Surf- und Medientipps

Klicksafe-Checkliste: Ist Ihr Kind reif für ein Smartphone?

"Aber alle haben doch eins!" Mit diesem "Argument" konfrontieren Kinder ihre Eltern oft, wenn es um den Kauf des ersten Smartphones geht. Doch das sollte nicht der ausschlaggebende Grund sein. Denn vom Umgang mit persönlichen Daten hin zu Nutzungsbedingungen von Apps – beim Smartphone gibt es viel zu beachten. Die Checkliste "Ist ihr Kind reif für ein Smartphone?" von klicksafe bietet Eltern Hilfe bei der Entscheidung.

Weitere Tipps liefert der "Klartext: Handys" aus dem aktuellen scout-Heft.

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Bildung & Wissen

BLIKK-Medien-Studie: Macht zu viel Smartphone Kinder krank?

Die intensive Nutzung digitaler Medien kann bei Kindern zu Entwicklungsstörungen führen. So lautet das Ergebnis der BLIKK-Medien-Studie 2017 der Kinder- und Jugendärzte. Die Risiken reichen von Fütter- und Einschlafstörungen bei Babys über Sprachentwicklungsstörungen bei Kleinkindern bis hin zu Konzentrationsstörungen im Grundschulalter. Marlene Mortler, die Drogenbeauftrage der Bunderegierung, spricht von einem absoluten Novum: Die Studie zeige, welche gesundheitlichen Folgen übermäßiger Medienkonsum haben könne. Kritiker zweifeln die Kausalitäten an – siehe Zitat des Monats.

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Zitat des Monats

"Computerprobleme sind zu 90 % Beziehungsprobleme",

so die Reaktion des Psychologen Georg Milzner auf die Ergebnisse der BLIKK-Medien-Studie 2017. Die Studie bewerte weder, in welchem Beziehungsgefüge die Geräte genutzt werden, noch, wie sie genutzt werden. Und das mache die Untersuchung im Großen und Ganzen zu einer Sammlung von Banalitäten. Milzner appelliert an die Vorbildfunktion der Eltern: Was Kinder brauchen, sei Aufmerksamkeit und Anteilnahme. Also bitte selbst mal das Smartphone beiseitelegen und sich stattdessen mit dem Kind beschäftigen.

Quelle: taz

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Zahl des Monats

36 Prozent

der Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren benennen YouTuber, wenn sie nach ihren Lieblingsstars gefragt werden. Damit sind die sogenannten Social Influencer beliebter als Idole aus den klassischen Bereichen Sport (23 Prozent) und Schauspiel (18 Prozent). Und der Einfluss der YouTuber scheint weiter zu wachsen. Kein Wunder, dass Eltern immer öfter als Berufswunsch ihrer Sprösslinge hören: YouTube-Star. Doch auf dem Weg dorthin gibt es einiges zu beachten. Mehr dazu in der Rubrik "Service".

Weitere Ergebnisse der bitkom-Studie: "Kinder und Jugend in der digitalen Welt".

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Service

Klare Sache? Werbung bei YouTube & Co.

Für Werbung gelten auch in Sozialen Medien und auf Videoplattformen wie YouTube Vorschriften, die eingehalten werden müssen. Trotzdem wird Werbung dort nicht immer eindeutig und ausreichend als solche gekennzeichnet. Aktueller Fall: Der YouTuber "Flying Uwe" hatte einige Videos nicht als Dauerwerbesendung gekennzeichnet – darum hat die MA HSH vor kurzem ein Bußgeld in Höhe von 10.500 Euro gegen ihn festgesetzt.

Gerade Kindern und Jugendlichen ist oft nicht klar, welche Interessen hinter den lobenden Beschreibungen stehen. Aufklärung tut also Not. Schau hin bietet Tipps für Eltern.

Einer der gut weiß, wie's geht: Fabian Siegismund, selbst YouTuber und für Schau hin als "Walking-Dad" unterwegs, gibt in seinem YouTube-Video weitere Tipps.

Für Anbieter von YouTube-Kanälen und Sozialen Medien haben die Medienanstalten das FAQ-Papier "Antworten auf Werbefragen in Sozialen Medien" herausgebracht.

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Termine

eduDrinks: Bildung und Digitales im betahaus Hamburg

Am 11. Juli 2017 um 19 Uhr finden im betahaus Hamburg die eduDrinks statt - bereits zum fünften Mal. In gewohnt entspannter Atmosphäre geht es um Fragen zur Digitalen Bildung: Mit kurzen Fachinputs und anschließendem Get together. "Massive Open Online Courses" (kurz: MOOCs) sind das Thema im Juli. Keine Ahnung, was das ist und wie das geht? Am Abend wird gemeinsam ein "speedMOOC" konzipiert – denn learning by doing ist die beste Methode.

Anmeldung und weitere Infos auf xing.

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Zu guter Letzt

Achtung: Computerspiele gefährden Ihre Gesundheit

Der Weg ist frei: WHO (World Health Organisation) und APA (American Psychological Association) fordern die Anerkennung der "Online-Spielsucht" als Krankheit. Beide Organisationen haben in derlei Definitionsfragen großen Einfluss.

Müssen Computerspiele dann bald Warnhinweise tragen, wenn Games und deren Online-Nutzung pathologisiert wird? Und was folgt dann: Die Facebook-, Twitter- und Social-Media-Sucht? Eine gefährliche Debatte und Perspektive findet Thorsten Quandt, Professor und Direktor des Instituts für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster auf golem.de.

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Über uns

scout – Das Magazin für Medienerziehung

scout möchte Eltern von drei- bis 14-jährigen Kindern dabei unterstützen, ihre Verantwortung bei der Medienerziehung wahrzunehmen. scout ermutigt sie, klar Haltung zu beziehen und selbst Vorbild zu sein.

Die Printausgaben von scout sind kostenlos und erscheinen zweimal im Jahr. Zusätzlich bietet die scout-Website thematisch relevante Artikel und aktuelle Informationen sowie Tipps zu Materialien, Projekten, Institutionen und Veranstaltungen. Der monatliche scout-Newsletter informiert per E-Mail über Aktuelles rund um das Thema Medienerziehung. Und auch auf Facebook ist scout mit einem eigenen Profil unterwegs.

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Der Newsletter wird herausgegeben von der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein, Rathausallee 72-76, 22846 Norderstedt,
Tel: +49 40 369005-0, info@ma-hsh.de,
www.ma-hsh.de, www.scout-magazin.de.

Logos: Bücherhallen Hamburg

Alle Angaben dieses Newsletters wurden vor ihrer Veröffentlichung sorgfältig geprüft. Dennoch kann die MA HSH keinerlei Gewähr für Aktualität, Richtigkeit, Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Informationen übernehmen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der MA HSH kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Bei Links zu Internetseiten dritter Anbieter haftet die MA HSH nicht für deren Inhalte.

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