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scout-Newsletter - Mai 2020

scout im Mai: Medienerziehung in die Kitas!

 
scout im Mai: Medienerziehung in die Kitas!
 

Liebe Leserinnen und Leser,

als wir Mitte März wegen Corona ins Homeoffice „gezogen“ sind, waren wir leicht nervös: Schafft es unser nächstes scout-Heft trotzdem rechtzeitig in den Druck? Tatsächlich hat alles gut geklappt und „Medienerziehung in die Kitas!“ ist pünktlich erschienen. Darin zeigen wir Ihnen, wie wichtig Medienarbeit schon in der Kita ist und wie sie funktioniert. Immer vorausgesetzt, die Kinder stehen im Vordergrund - und nicht die Technik. Mehr dazu weiter unten im Newsletter. Dort lesen Sie außerdem, wie Kinder und Jugendliche die Anfangsphase des Homeschoolings bewerten und wo Eltern mehr Infos zu Videochat-Angeboten bekommen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!

Alles Gute,

Ihr scout-Team


Themen in diesem Newsletter

1. Neu bei scout:
scout-Heft „Medienerziehung in die Kitas!“ und neue Online-Artikel

2. Neue Info-Broschüre: Mama, darf ich dein Handy?

3. JIMplus Corona: Schüler*innen bewerten Homeschooling als „ganz gut“

4. juuuport.de: Beratung via Messenger-Diensten bei Problemen im Netz

5. Überblick für Eltern: Wie sicher sind Videochat-Angebote?

6. Infoblatt: Corona-Pandemie und rechtsextreme Online-Propaganda

7. TikTok: Mindestalter für die Nutzung von Direktnachrichten


 

Neu bei scout:
scout-Heft „Medienerziehung in die Kitas!“ und neue Online-Artikel

Medienerziehung zählt bereits in der Kita zu den Bildungsaufgaben. Doch wie funktioniert das? Das neue scout-Heft „Medienerziehung in die Kitas!“ zeigt, wie sie im Kita-Alltag erfolgreich gelingt, gibt praktische Tipps und lässt Expert*innen zu Wort kommen. Lesen Sie online mehr oder bestellen die kostenlose Printausgabe.

Übrigens: Online gibt es zwei neue Artikel zum Heft:

Pädagogin Kira Stomberg erklärt, wie Medienhelden die pädagogische Arbeit in der Kita erleichtern. Kinderarzt Dr. Stefan Renz schildert seine Sicht auf gesundheitliche Bedenken in Bezug auf die Mediennutzung von Kleinkindern.

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Neue Info-Broschüre:
Mama, darf ich dein Handy?

Darf ich dein Handy? Darf ich das Tablet? Diese Fragen ihrer Sprösslinge hören Eltern zur Genüge. Die neue Broschüre "Mama, darf ich dein Handy?" gibt Eltern von Kindern zwischen drei und sechs Jahren wichtige Tipps für den Umgang mit digitalen Geräten. Rigoros verbieten oder doch ab und zu erlauben? Wie wird ein Handy kindersicher(er)? Was sind gute Online-Angebote für Kinder? Auf 24 Seiten erhalten Eltern Unterstützung bei der frühkindlichen Medienerziehung.

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JIMplus Corona:
Schüler*innen bewerten Homeschooling als „ganz gut“

Aus aktuellem Anlass hat der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest eine Ergänzung der erst kürzlich herausgegebenen JIM-Studie durchgeführt: JIMplus Corona zeigt den Medienumgang von Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren in der Anfangszeit der durch Corona bedingten Schulschließungen. Insgesamt bewerten die Schüler*innen „Schule zu Hause“ mit der Note 2,5 als „ganz gut“. Als mediales Lernangebot wird vorwiegend YouTube genutzt (83 Prozent), gefolgt von Wikipedia (58 Prozent), Dokus und Wissenssendungen im Fernsehen (27 Prozent) sowie expliziten Schulsendungen im Fernsehen oder Internet (21 Prozent). Weitere Ergebnisse finden Sie online.

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juuuport.de: Beratung via Messenger-Dienst
bei Problemen im Netz

Die jugendlichen Scouts von juuuport.de erweitern ihr Beratungsangebot und stehen ab sofort mit noch schnellerer Hilfe bei Cybermobbing, Datenklau oder Online-Abzocke zur Seite. Neben dem Support über die Website bieten sie auch datenschutzkonforme Hilfe via WhatsApp und Telegram. Immer werktags zwischen 16 und 18 Uhr erhalten junge Menschen Rat bei Problemen im Netz. Wie´s funktioniert wird hier erklärt.

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Überblick für Eltern:
Wie sicher sind Videochat-Angebote?

Videochat-Programme wie Skype und Facetime sind den meisten Eltern schon länger bekannt. Durch die Beschränkungen der „realen“ Kontakte und durch Homeschooling werden nun aber auch Zoom, Houseparty und Co. genutzt. Wie sicher sind die Videochats - vor allem für jüngere Nutzer*innen in Bezug auf Datenschutz, Privatsphäre und Anbahnung mit Erwachsenen?

Der Online-Ratgeber SCHAU HIN! nimmt die derzeit beliebtesten Videochat-Tools unter die Lupe und fasst die wichtigsten Informationen für Eltern zusammen.

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Infoblatt:
Corona-Pandemie und rechtsextreme Online-Propaganda

Das Coronavirus hat bei vielen Menschen Unsicherheit ausgelöst. Diese nutzen derzeit viele Ideologen mit rechtem Gedankengut aus: Sie verbreiten ihre Verschwörungstheorien und Hasskampagnen insbesondere auf großen Social-Media-Plattformen wie YouTube oder Instagram. Auch Kinder und Jugendliche können auf ihre rassistischen Äußerungen und Falschmeldungen stoßen.

Das Infoblatt von Jugendschnutz.net nimmt die rechtsextreme Online-Propaganda im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie genauer in den Blick.

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TikTok:
Mindestalter für die Nutzung von Direktnachrichten

Bei TikTok, der vor allem bei Kindern und Jugendlichen beliebten Plattform für Kurzvideos, gibt es nun ein Mindestalter für die Nutzung von Direktnachrichten. Erst ab 16 Jahren können Nutzer*innen auf das Nachrichtenarchiv zugreifen, neue Nachrichten senden und empfangen. Die Plattform steht immer wieder in der Kritik, seine jüngeren Mitglieder nicht ausreichend zu schützen – unter anderem vor der Kontaktanbahnung mit Erwachsenen. Mit der neuen Maßnahme erweitert TikTok sein Sicherheitskonzept.

Weitere Infos zum Sicherheitskonzept gibt’s direkt bei TikTok.

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scout – Das Magazin für Medienerziehung

scout möchte Eltern von drei- bis 14-jährigen Kindern dabei unterstützen, ihre Verantwortung bei der Medienerziehung wahrzunehmen. scout ermutigt sie, klar Haltung zu beziehen und selbst Vorbild zu sein.

Die Printausgaben von scout sind kostenlos und erscheinen zweimal im Jahr. Zusätzlich bietet die scout-Website thematisch relevante Artikel und aktuelle Informationen sowie Tipps zu Materialien, Projekten, Institutionen und Veranstaltungen. Ein monatlicher scout-Newsletter informiert per E-Mail über Aktuelles rund um das Thema Medienerziehung. Und auch auf Facebook ist scout mit einem eigenen Profil unterwegs.

Der Newsletter wird herausgegeben von der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH), Rathausallee 72-76, 22846 Norderstedt,
Tel: +49 40 369005-0, info@ma-hsh.de,
www.ma-hsh.de, www.scout-magazin.de.
Fotos: mpfs, Jugendschutz.net, Pixabay
Illustrationen: Ania Groß

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