Themenspecial YouTube

YouTube, der weltweit wichtigste Videokanal, hat Nachwuchs bekommen! Der heißt folgerichtig YouTube Kids und verspricht sicheren Mediengenuss für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter. Aber funktioniert das wirklich? scout hat die App getestet.

Von Nagellack-Tipps bis Hausaufgabenhilfe – YouTube bietet Videos zu fast allen Themen. Das kommt besonders bei Jugendlichen super an. Aber was genau macht die Faszination der Online-Videos aus, und wie gehen Eltern am besten damit um?

Kinder und Jugendliche lieben YouTube. Aber es gibt auch Videos, die für Kinderaugen nicht geeignet sind. Was können Eltern tun, um ihre Kinder vor diesen Videos zu schützen?

YouTuber sind die neuen Idole von Kindern und Jugendlichen. Sie werden bewundert wie Musiker oder Schauspieler. Doch was macht ihre Faszination aus? Und was macht sie zu Influencern und damit zu begehrten Werbeträgern?

Schon Grundschulkinder haben Spaß an YouTube - nicht nur als Zuschauer. Sie produzieren eigene Videobeiträge - ganz wie die großen YouTuber. Das letzte Wort haben jedoch die Eltern, die entscheiden müssen, ob ihr Kind einen eigenen YouTube-Kanal haben darf, oder nicht. Dabei gibt es einiges zu beachten. Zum Beispiel das Mindestalter von 13 Jahren.

YouTube bringt Spaß! Nicht nur das Anschauen, schon kleine Kinder haben Freude daran, zu posieren, Geschichten zu erzählen oder etwas vorzuführen. Guckt man sich die Kinderkanäle bei YouTube an, fragt man sich aber schnell, wer hier wohl die Idee für den eigenen YouTube-Kanal hatte ...

Wer sein Kind YouTube schauen lässt oder den Instagram-Account erlaubt, muss wissen, dass es dabei mit Werbung konfrontiert und mit raffinierten Wirkweisen angesprochen wird. Je jünger Kinder sind, desto schwerer fällt es ihnen jedoch, digitale Werbestrategien zu erkennen.